Axel Schmidt

Mission Aufbruch

Mein Name ist Axel. Axel Schmidt. Ich bin Ihr liberaler Kandidat im Wahlkreis München-Land, dem größten Wahlkreis Bayerns. In 2017 hatten wir als einziger Wahlkreis über 30.000 Stimmen und waren mit 15,3 Prozent zweitstärkste Partei. Auf der Landesliste der bayerischen FDP wurde ich mit dem besten Blockwahlergebnis auf Platz 21 gewählt. – meine Bewerbung um die Plätze 13 und 14 hat leider nicht funktioniert. Aber aufstehen und Krone richten. Ich mache trotzdem einen engagierten Wahlkampf – und vielleicht klappt es ja doch?.  Hier erfahren Sie mehr über mich. Persönlich. Beruflich und Politisch. Ich freue mich mit meinem kleinen ehrenamtlichen Team und mit meinen Mitkandidaten Katharina Diem (Junge Liberale Kreisrätin, auf Platz 35 der Liste) und Thomas Jännert (Vorsitzender Liberaler Mittelstand Oberbayern, auf Platz 44 der Liste) auf den Wahlkampf.

Aus der Wirtschaft in die Politik

Ich baue auf 25 Jahre Erfahrung in der freien Wirtschaft im In- und Ausland. Dies, und meine Leidenschaft für Innovation und Veränderung werden dem Bundestag gut tun.

Das schreibt die Presse

  • RP Online
    Lokal Lkr. München, 28. Sep. 21
    CSU holt 32,6 Prozent im Wahlkreis München-Land
    Bundestagswahl 2021 Ergebnisse
    • FDP: 9,2 Prozent, 18.180 Stimmen - Damit ist das Erststimmen-Ergebnis der FDP im Wahlkreis gegenüber der Bundestagswahl 2017 um 0,1 Prozent schlechter als bei der Bundestagswahl 2017. Damals kamen die Freien Liberalen auf 9,3 Prozent aller gültigen Erststimmen.
  • Merkur / Doris Richter u. Charlotte Borst
    Lokal Lkr. München, 27. Sep. 21
    Die Gewinner und Verlierer der Wahl im Landkreis
    und warum es für Florian Hahn keine Pause gibt
    Am Tag nach der Bundestagswahl zeigt sich nun klar, wer gewonnen und wer verloren hat, welche Parteien wo die meisten Stimmen bekommen haben, wer am schönsten gefeiert hat und wie die Politiker den Ausgang der Wahl bewerten.
  • Merkur / Victoria Strachwitz
    Lokal Lkr. München, 27. Sep. 21
    Bei der Jugend liegen die Grünen vorn
    JUNIORWAHL AM FEODOR-LYNEN-GYMNASIUM PLANEGG
    Auch die Schüler des Planegger Feodor-Lynen-Gymnasiums haben gewählt – bei der sogenannten Juniorwahl. Ergebnis: Die Grünen liegen deutlich vorne. Die FDP ist stark wie immer.

Über Axel Schmidt und seine Themen

Ökologische Marktwirtschaft ist die Lösung für eine starke und nachhaltige Entwicklung.

Die soziale Schere geht weiter auf und wird ungerechter. Deshalb brauchen wir das liberale Bürgergeld – nicht bedingungslos. Aber gerecht und leistungsbasiert.

Für den Arbeitsmarkt sind Digitalunternehmen und Start-ups eine Chance auf verlässliches Wachstum – hier sollten wir Gründungen erleichtern und so den deutschen Mittelstand bereichern. Wir setzen uns dafür ein, dass unsere Schulen und Verwaltung digitaler werden.

Die anstehenden Aufgaben sind groß. Insbesondere für einen Neustart nach Corona. Wir versöhnen Wachstum mit Klimaschutz, Ökonomie mit Ökologie. Wir werden allen Generationen gleichermaßen gerecht. Wir modernisieren unser Gemeinwesen und die Gesellschaft. Auch in schwierigen Zeiten.

„Wer will, findet Wege.
Wer nicht will, findet Gründe.“

In unserem Land werden zu wenig zukunftsorientierte Lösungen gefunden. Wir halten uns an Gründen fest, die Probleme nicht zu lösen. Das werde ich als Ihr Bundestagsabgeordneter ändern.Deshalb engagiere ich mich seit über 30 Jahren bei den Freien Demokraten und bewerbe ich mich als Ihr Kandidat für ein Bundestagsmandat.

Was kann Deutschland besser machen?

Axel Schmidt

„Ich war beruflich in leitender Position viel im Ausland – vor allem in den USA – doch in Oberbayern liegen meine Wurzeln. Gerade deshalb möchte ich helfen, mein Zuhause, meinen Landkreis, mein Oberbayern und Deutschland noch lebenswerter zu gestalten. Im Vergleich mit anderen Ländern und Kulturen habe ich gelernt: Wir müssen Deutschland & Europa fit machen für unsere Kinder, Enkel, für uns selbst und auch für die ältere Generation – also für uns alle.“

Ihre Stimme für den Aufbruch!

Wählen ist ein Privileg und sollte eine Verpflichtung sein für alle Bürger. Wer nicht wählt stärkt die Ränder und schwächt unsere Demokratie.

Bundestagswahl

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29.11.24

Meine Partei der ich seit über 35 Jahren angehöre macht es mir nicht leicht.Heute ist wieder ein Tiefpunkt erreicht.Unsere Führung hat massiv gelogen und getäuscht. Sie muss dafür die Verantwortung übernehmen und den Platz frei machen.Ich hoffe dass in der Partei nach der desaströsen Bundestagswahl ein Umdenkprozess einsetzt auf allen Ebenen.Daran werde ich mich beteiligen.Nach der Wahl ist vor der Wahl und wir suchen jetzt schon Kandidaten für die Kommunalwahl.Da bin ich dabei.Denn die FDP ist mehr als die abgehobene Truppe in Berlin.Die FDP ist mehr als Christian Lindner.Die große Mehrheit der Mitglieder sind rechtschaffene Bürger die sich für die Freiheit einsetzen.Heute schäme ich mich für die FDP Führung und auch für mich selbst das zu lange angesehen zu haben.Aber ich hoffe auf eine erneuerte FDP. Auf eine FDP die sich auf ihre Werte besinnt.Und diese auch lebt. ... See MoreSee Less
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15.11.24

Was für ein Schwachkopf. ... See MoreSee Less
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09.11.24

Meine Rede auf dem LPT der FDP BayernLiebe Parteifreundinnen und Parteifreunde, Der 9. November ist für mich persönlich auch ein besonderer Tag. Es ist genau acht Jahre und eine Stunde her, dass wir realisiert haben, dass damals Trump die Wahl gewinnt und meine Frau ist nach vielen Jahre in den USA flehend zu mir gekommen und hat gesagt: "Bitte, lieber Axel, lass uns einen Job in Deutschland suchen. Wir wollen hier raus." Die Spaltung der Gesellschaft war so tief fortgeschritten, schon damals, bis in unseren Freundeskreis und in unsere Nachbarschaft hinein. Ich bin dann in die Arbeit gefahren. Ich hatte damals Verantwortung für fünf Chemiestandorte - und an einem der Spinde in der Arbeit stand ganz groß ein rassistisches Wort. Das war der erste Tag nach der Wahl. Jemand hat sich ermutigt gefühlt durch Trump.Jetzt kommt Trump 2:00 null.Radikal und auch vorbereitet. Und das ist schon noch mal eine ganz andere Liga. Und am selben Tag ist bei uns die Ampel Geschichte. Und Katja hat uns ja auch erinnert, was wir eigentlich wollten vor drei Jahren. Wir wollten mehr Fortschritt wagen, Wir wollten einen modernen Staat.Ich zitiere: Wir wollten einen Digitalen Aufbruch, Innovationen, Klimaschutz durch eine ökologische Marktwirtschaft (die die Jungen Liberalen erfunden haben) und beste Bildung ein Leben lang. Am Ende auch eine Schuldendiskussion. Zu Recht. Und ich glaube, wir haben zu Recht die Notbremse gezogen. Gerade als Familienvater und als jemand, der in den ersten sechs Jahren seines Lebens mit Schulden aufgewachsen ist, bin ich sehr stolz, dass Christian Lindner nun noch mehr Schulden für unsere Kinder verhindert hat. Da können und müssen wir stolz sein auf ihn. Aber wir müssen auch ein bisschen selbstkritisch sein, insgesamt als Ampel, aber auch herausarbeiten, wo die Fehler lagen. In meinen Augen haben die Koalitionspartner insbesondere von links zu selten an Kompromissen gearbeitet. Zu selten wurde einheitlich kommuniziert,zu selten wurden Kompromisse erarbeitet sonder zu früh und zu transparent, wie es Katja gesagt, nach außen kommuniziert.Zu selten wurde sich darauf konzentriert, was wirklich Fortschritt wagen bedeutet, sondern hat man über Technologien gestritten und auchzu spät wurde realisiert und darüber diskutiert, was dieser Wahlsieg Trumps bedeutet.Zu selten haben die Koalitionspartner (wenn man die Vernunft walten lässt), auf uns gehört.Zu selten haben sich die beiden Koalitionspartner für die Marktwirtschaft eingesetzt. Und nur die funktioniert.Zu selten wurde Unsinn gestoppt. Man nenne nur mal hier das Heizungsgesetz. Die Liste ist endlos. Insofern wurde es Zeit, Liebe Parteifreunde. Ja, manche von uns hätten es früher gern gesehen. Ich hingegen hätte es gern gesehen, dass es funktioniert hätte. Auch die Leute gibt es. Es hat aber nicht funktioniert. Und jetzt ist es Zeit, dass der Bürger entscheidet, ob er nach hinten schauen will und Gleichmacherei wählen will und linke Utopien oder ganz nach hinten schauen will und Höcke und seine Konsorten wählt oder eben nach vorne schauen will und wirklichen Fortschritt ermöglichen will. Weil nur mit uns und nur mit einer starken Wirtschaft kommt Deutschland nach vorne und wieder nach oben. Vielen Dank! ... See MoreSee Less
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Spenden

Wahlkampf kostet Geld. Und auch da wollen wir als Freie Demokraten unabhängig sein. Deshalb ist unser Wahlkampf hauptsächlich mitgliederfinanziert. Aber über kleine Spenden freuen wir uns trotzdem und erst recht!!!

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